Ex-Freisinniger war an Enthüllung im Fall Markwalder beteiligt
Die Kasachstan-Affäre belastet die FDP. Ausgelöst wurde sie durch eine Recherche der NZZ, bei der auch ein einstiger Parteikollege und heutiger Lobbyist mitwirkte.
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Die Kasachstan-Affäre belastet die FDP. Ausgelöst wurde sie durch eine Recherche der NZZ, bei der auch ein einstiger Parteikollege und heutiger Lobbyist mitwirkte.
Die Kasachstan-Affäre zieht immer weitere Kreise und für die Involvierten wird es immer ungemütlicher. Zu den Akteuren gehört auch Christa Markwalder, ihre Wahl zur Nationalratspräsidentin steht in Frage.
Der Fall Markwalder rückt eine diskrete Branche ins Rampenlicht – die Berater mit Macht.
Die NZZ sitzt seit offenbar geraumer Zeit auf einem güldenen Datentopf, aus welchem sie zwischen Januar und heute mehrere Geschichten zum “Kasachstan-Lobbying” generiert hat und die geneigte Leserschaft darf wohl noch auf viele weitere Geschichten hoffen. Im Zentrum steht dabei die Arbeit von uns Lobbyistinnen und Lobbyisten.
Die freisinnige Politikerin Christa Markwalder gerät von einem Tag auf den anderen ins mediale Kreuzfeuer. Ihre Glaubwürdigkeit erleidet mit Blick auf das Amt als Nationalratspräsidentin einen argen Dämpfer. Doch wie kommuniziert sie in dieser Situation? Eine Analyse zu einer Affäre, die noch weitere Kreise ziehen dürfte.
FDP-Nationalrätin Christa Markwalder bedauert, von einer kasachischen Partei instrumentalisiert worden zu sein. Den Medien wirft sie gleichzeitig vor, daraus einen Sturm im Wasserglas zu machen.
Die Umfrage von News Aktuell und Faktenkontor zeigt, worüber sich deutsche Kommunikationsprofis beklagen. Die 15 Gründe, warum PR-Fachleute mit ihrem Job unzufrieden sind.