Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Warum es bei einer Rede nicht nur auf die Inhalte ankommt.
Ein neuer Bericht zeigt, dass die Unternehmen noch grosse Veränderungen vornehmen müssen, um die Diversity in den Führungs- und Managementpositionen der PR-Branche zu erhöhen.
Corona treibt die Digitalisierung in der Schweiz voran. Die Nutzung von E-Banking, Online-Shopping und Streamingdiensten nimmt markant zu. Das beschert Zoom, Netflix, Twint, TikTok und Co. neue User. Trotz der digitalen Konkurrenz nutzen die Schweizerinnen und Schweizer die klassischen Medien TV und Radio in breiten Massen – von jung bis alt. Das zeigt die jährliche Weiterlesen …
Stille klingt nach Stillstand, Bewegungslosigkeit, Heimlichkeit. Dabei sollten wir gerade Stille für die interne Kommunikation nutzen und „öfter mal die Klappe halten“. Für Dauerbeschallung sind unsere Gehirne nämlich nicht gemacht.
Die Authentizitätsstudie von FleishmanHillard in fünf Märkten und zu 300 Unternehmen zeigt, dass Marken die Lücke zwischen ihren Versprechen und ihrem tatsächlichen Verhalten schliessen müssen – und wo aus Verbrauchersicht der dringendste Handlungsbedarf besteht.
Eine wesentliche Eigenschaft macht in einer Krise den Unterschied. Aber die Definition der Massnahmen – welche den Zielgruppen das Gefühl geben, gesehen und gehört zu werden – kann nebulös sein.
Die interne Kommunikation versucht, alle Mitarbeitende zu erreichen. Woran es hapert, zeigt eine Studie.
