Wieso selbst billige Propaganda wirkt
Eine neue Studie erklärt den «Third Person Effect»: Manipulierende Aussagen verfangen offenbar, weil Menschen überzeugt sind, dass alle anderen daran glauben.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Eine neue Studie erklärt den «Third Person Effect»: Manipulierende Aussagen verfangen offenbar, weil Menschen überzeugt sind, dass alle anderen daran glauben.
Ausländerfeindlichkeit lässt sich nicht bekämpfen, indem man den Informationsfluss von der Polizei zu den Medien und der Bevölkerung einschränkt.
Ist der Blog ein Medium von gestern? Die Blogger-Szene lebt, allfälligen Unkenrufen zum Trotz.
Wer übernimmt Verantwortung? Ob als natürliche oder juristische Personen – unser Handeln beeinflusst das Leben und Wirken von Mitmenschen und Gesellschaft. Wir müssen darum unser Bewusstsein schärfen für dieses Miteinander, auch oder gerade im Digitalen Raum. Was bedeutet «Verantwortung» dort? Eine Frage mit vielen Links zur Organisations-Kommunikation.
Das Gendern ist in der Onlineversion des Dudens angekommen. Berufsbezeichnungen überarbeitet die Redaktion nach und nach. Was diese Massnahme für die Kommunikation von und in Unternehmen bedeutet, weiss Annika Schach, Professorin für Public Relations.
Vorsätze für PR sind schnell gefasst, doch ohne Plan verpufft der Elan schnell. Nicht aus Unwillen, sondern weil sich andere Tasks nach vorne schieben. Gut gewählte Ziele können der Medienarbeit allerdings Vorschub leisten. Was es zu beachten gilt und wie man Fehler vermeidet.
Eine BR- und NDR-Datenanalyse von hunderttausenden Pressemeldungen der Polizei zeigt: Regional gibt es große Unterschiede, wie die Polizei mit der Nennung der Nationalität Tatverdächtiger umgeht. Die Debatte um einheitliche Regeln geht weiter.