Ein Plädoyer für die Medienarbeit
Spardruck und weniger Vielfalt in der Schweizer Medienlandschaft: Was bedeuten diese Entwicklungen für die Medienarbeit? Wir gehen dieser Frage nach und zeigen, welche Themen bei Journalist*innen Anklang finden.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
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Nach der chaotischen ersten TV-Debatte zwischen Donald Trump und Joe Biden wird die Verluderung der Debattenkultur beklagt. Trump hat diese in den USA tief unterhöhlt. Das Instrumentarium dazu hat ihm das Silicon Valley geliefert.
Podcasts sind für die Unternehmenskommunikation zunehmend interessant, aber nicht immer der richtige Kanal. Prüfen Sie, ob es wirklich ein Podcast sein muss. Diese fünf Fragen helfen dabei.
Kommunikatoren und Journalisten sind der Wahrheit verpflichtet. Ihre Werte sind ähnlicher, als beide Berufsgruppen manchmal glauben. Ein geschwächter Journalismus kann nicht im Interesse der PR liegen.
Vanessa Bay führt als Verwaltungsratschefin das einflussreiche Branchenportal Travelnews. Sie ist eine der wichtigsten Figuren in der Schweizer Reisebranche.
Noch nie stand die Wissenschaft derart im öffentlichen Rampenlicht wie jetzt wegen COVID-19. Kann sie davon profitieren? Der Kommunikationswissenschaftler Mark Eisenegger und der Epidemiologe Milo Puhan diskutieren den Prestigegewinn, aber auch was auf dem Spiel steht.
Die Erwartungen der Öffentlichkeit an Unternehmen wachsen, ihrer ökologischen, sozialen und ökonomischen Verantwortung gerecht zu werden. Wer hier versagt, riskiert den Verlust der „Licence to operate“ – also der Zustimmung der Gesellschaft zur Geschäftsausübung. Wer diese Licence to operate verliert, muss mit erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen rechnen.