Gendern: Herausforderung in der Kommunikation
Die Frage nach dem richtigen Gender-Mass und überhaupt nach einer diskriminierungsfreien Formulierung stellt sich Kommunikationsschaffenden oft.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Die Frage nach dem richtigen Gender-Mass und überhaupt nach einer diskriminierungsfreien Formulierung stellt sich Kommunikationsschaffenden oft.
Ein Instagram-Beitrag von einem Meeting oder vom Outfit, mit dem man ins Büro geht: Mit jedem Like arbeitet man auch bewusst oder unbewusst am Image des Unternehmens mit.
Im Internet können sich Menschen in Echtzeit über Missstände beschweren. Was für Kunden eine einfache Feedback-Möglichkeit ist, kann für Unternehmen zum Image-Problem werden. Doch mit der richtigen Kommunikation lässt sich der Schaden minimieren.
Durch die Wortwahl in Unfallberichten wird besonders der Autoverkehr in ein besseres Licht gerückt, wie Beispiele aus Berlin zeigen. Kritiker sind alarmiert.
Mit Coffee Mug krempelt Siemens die interne Kommunikation um. Vorbild für die Software sind soziale Medien.
Bei all den Veränderungen im letzten Jahrzehnt – vom schnellen Aufstieg der sozialen Medien bis zum langsamen Niedergang der Lokalzeitungen – wie können PR-Profis für grössere Budgets plädieren?
Wieder einmal diskutiert Deutschland über eine Klarnamenpflicht in den sozialen Medien. Sollten Unternehmen sich dafür oder dagegen aussprechen?