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Die ganze Zeit das ganze Bild

Die ganze Zeit das ganze Bild

Die von Ulrik Haagerup angestossene Debatte um einen konstruktiven Journalismus treibt erste Blüten. Zeitungen richten Ressorts ein für positive Nachrichten, in der Flüchtlingsdebatte bemühen sich Medien, das ganze Bild zu zeigen. Das allein reicht aber nicht. Es geht viel mehr um eine Justierung des journalistischen Kompasses auf eine permanente 360-Grad-Perspektive. Die Beiträge sind so voraussehbar, Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Fanpages: Ist der Facebook Hype vorbei?

Der Mobilfunkanbieter blau stoppt die Markenkommunikation über seine Unternehmensseite bei Facebook. Gerade für eine Marke, die als eine der ersten zunächst rein online vertreten war, ein gewagter Schritt. Wir sprachen mit Moritz Diekmann, Director Marketing & Propositions bei blau Mobilfunk, über die Entscheidung. 

Twitter, Google+, Facebook: 99 Prozent aller Postings ohne Nutzer-Reaktionen

Verpuffen Beiträge bei Twitter & Co. weitgehend im virtuellen Nirwana? Diesen Schluss lässt zumindest eine kürzlich veröffentlichte Studie von SocialFlow zu: Die US-Agentur für die Optimierung von Social Media hat zwischen Anfang April und Ende Juli rund 1,6 Millionen Beiträge in den sozialen Netzwerken Twitter, Facebook und Google+ analysiert.

Doppelt so schnell wie 2007

Die Verpackungsindustrie wächst. Ausgehend von circa 600 Milliarden Euro jährlich im Jahr 2012 wird nach Angaben des Marktforschers Smithers Pira der weltweite Umsatz aller Verpackungen bis 2018 auf etwa 758 Milliarden Euro wachsen. Immer aufwendigere Verpackungen und grossformatige Displays stellen dabei höhere Anforderungen an Druckerei und Maschine. In diesem Markt sieht sich Heidelberg nach eigenen Weiterlesen …

Rituelle Putsch-Fantasien

Ewig grüsst das Murmeltier im Richtungsstreit der SVP, der schon seit Jahrzehnten zwischen den Leitfiguren Adolf Ogi und Christoph Blocher in den Medien ausgetragen wird. Die MEDIENWOCHE hat dazu einige alte Zeitungsberichte ausgegraben und fragt: Wird das so weitergehen? Die Chancen stehen gut.

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Nachrichtenflaute muss nicht sein

Wenn der Betrieb im Bundeshaus ruht, reagieren auch die Redaktionen: Im Juli und August fahren sie die Politikberichterstattung herunter, das Sommerloch klafft. Es ginge auch anders: Nie haben Journalisten so viele freie Kapazitäten und hetzen nicht von Termin zu Termin. Die Politik könnte sich das zunutze machen und Themen setzen. Begriffen hat das bisher nur Weiterlesen …