Die inflationäre Verwendung des Begriffs «Studie»
Eine Lieblingsquelle von Journalistinnen und Journalisten sind Studien – gerne genutzt, um ein Thema mit ein bisschen Zahlenmaterial anzufüttern. Wo diese Zahlen herkommen, geht dabei manchmal unter.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Eine Lieblingsquelle von Journalistinnen und Journalisten sind Studien – gerne genutzt, um ein Thema mit ein bisschen Zahlenmaterial anzufüttern. Wo diese Zahlen herkommen, geht dabei manchmal unter.
Vier Spiele pro Tag und beste Bedingungen für Sportjournalisten mit kurzen Wegen zu allen WM-Stadien. Die Fifa versucht, ihr Kernprodukt perfekt zu vermarkten, um politischen Themen den Raum zu nehmen.
Junge Frauen scheinen nur halb so interessiert an Journalismus zu sein wie Männer. Das muss Medien, Wissenschaft und Politik aufrütteln.
Maurine Mercier, Korrespondentin des Westschweizer Radios und Fernsehens RTS in Kiew, wurde diesen Herbst zweimal für ihre menschliche und ungeschminkte Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine ausgezeichnet. Porträt einer Journalistin, die von dem Bedürfnis getrieben ist, sich sehr direkt mit der Realität zu konfrontieren.
Tote Bauarbeiter, missachtete Menschenrechte, unterdrückte Frauen: Wie können wir da noch über Fussball schreiben?
Das Regime im Iran lässt so viele Reporter einsperren wie nie zuvor. Sie müssen mit Folter und Hinrichtung rechnen. Eine Journalistin beschreibt die Arbeitsbedingungen.
Eine folgenreiche Grundgesetzänderung lag schon länger in der Schublade. Schwedische Berichterstattung soll Beziehungen zu anderen Ländern nicht belasten. Anlässlich des Nato-Beitrittsantrags könnte das Erdogan freuen.