Wenn der Computer Texte schreibt – und fälscht
Was ist echt, von Menschen gemacht, gedacht, geschrieben und wo steckt künstliche Intelligenz dahinter? Die Frage ist in vielen Fällen immer schwieriger zu beantworten.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Was ist echt, von Menschen gemacht, gedacht, geschrieben und wo steckt künstliche Intelligenz dahinter? Die Frage ist in vielen Fällen immer schwieriger zu beantworten.
Vier Jahre nach der Erschiessung des slowakischen Investigativ-Journalisten Jan Kuciak und seiner Verlobten gibt ein Dokumentarfilm Einblick in ein mörderisches Mafia-System, das in die höchsten politischen Kreise führte. Blick sprach mit Kuciaks Kollegen Peter Bardy.
Sprachrohr für sich selbst – ohne Filter und ohne Widerspruch: Zum Sendestart 2007 hagelte es noch Proteste gegen «Teleblocher». Doch 15 Jahre und knapp 800 Ausgaben später gibt es das Format von Alt-Bundesrat Christoph Blocher immer noch.
Erfasst der Quellenschutz anonyme Kommentare Dritter, die im Nachgang zu einem Artikel auf Medienwebseiten gepostet werden, und die ehrverletzende, diskriminierende, rassistische oder andere strafbare Inhalte verbreiten? Der Autor beleuchtet das Phänomen der Online-Kommentare und unterzieht die bisherige Gerichtspraxis einer kritischen Würdigung. Er legt dar, dass solche Kommentare keine Quellen sind, und dass ihre Verfasser nicht unter den Autorenschutz fallen. Sodann stellt er eine Abkoppelung von Online-Kommentarseiten vom Medienbeitrag fest und kritisiert die Bejahung von Information für alles, was nicht reine Unterhaltung ist.
Die neuen Studios im teuren SRF-Newsroom wirken seltsam kümmerlich. Musste da gespart werden?
Nach den Vorstellungen der US-Besatzungsoffiziere sollte die SZ so bekannt werden wie die «New York Times». Das ist vielleicht nicht ganz gelungen, aber mit ihren investigativen Geschichten sorgt sie heute weltweit für Aufmerksamkeit.
Die Regierung investiert in ihr erklärtes Ziel, den Medienstandort und die Medienvielfalt zu sichern.