Zwangswerbung im Replay-TV: Ist das rechtlich zulässig?
Auch im zeitversetzten Fernsehen laufen jetzt Spots. Wer sie nicht will, zahlt mehr – eine Vertragsänderung. Geht das?
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Auch im zeitversetzten Fernsehen laufen jetzt Spots. Wer sie nicht will, zahlt mehr – eine Vertragsänderung. Geht das?
Eigentlich sollten Google und weitere Tech-Konzerne den Medien in Europa Geld für die Nutzung ihrer Inhalte zahlen. Doch während die Presse anderswo Millionen an Lizenzgebühren kassiert, kommt hierzulande wenig an. Das Nachsehen haben insbesondere Journalist:innen.
Das Öffentlichkeitsprinzip soll nicht mehr gelten, wenn Pharmafirmen mit dem BAG geheime Preise aushandeln.
Mit einem Vorstosspaket fordern Kantonsrätinnen und Kantonsräte von Mitte, SP und Grünen Unterstützung für Luzerner Medien. Der Regierungsrat soll mögliche Modelle aufzeigen.
ORF-Chef Roland Weissmann kündigte auf den Medientagen an, dass künftig weniger Inhalte, dafür mehr Bewegtbild und multimediale Formate Platz finden werden.
Niemand kann mit Sicherheit sagen, was die Zukunft bringt. Aber man kann aus Entwicklungen heraus Muster filtern und so begründete Ableitungen treffen. Hier neun Trendprognosen von Richard Gutjahr, einer der renommiertesten Multimedia-Journalisten Deutschlands, und Thomas Knüwer, Gründer der Digitalstrategieberatung Kpunktnull.
Sie hetzen gegen Migration oder verbreiten Falschinformationen: Medien aus elf europäischen Ländern kooperieren, um ihren Einfluss zu vergrössern. Sie stehen Parteien wie der FPÖ, AfD oder Fratelli d’Italia nahe. Im Zentrum stehen die Webseite «Unser Mitteleuropa» und ein toter Österreicher, der Kontakte in die rechtsextreme Szene hatte.