Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Der Aargauer Verleger Peter Wanner stellte sich in seinen eigenen Zeitungen gegen die staatliche Förderung für digitale Bezahlmedien. Jetzt zeigt eine E-Mail an Nationalrätinnen: Alles ein grosses Missverständnis.
Der Nachrichtensender Fox News Media expandiert im grossen Stil – auch nach Deutschland. Das hat wirtschaftliche Gründe. Und politische.
Der Krieg war erst wenige Monate zu Ende, als 1945 das «Echo der Zeit» zum ersten Mal ausgestrahlt wurde. Der Premiere war ein Machtkampf vorausgegangen. Die damalige «Schweizerische Rundspruchgesellschaft» SRG wollte kritischeren Journalismus bieten, die Presse und der Bundesrat waren dagegen.
Soll der Bund die Medien finanziell unterstützen – und wenn ja, nach welchen Kriterien? Nächste Woche werden diese Fragen im Nationalrat verhandelt. Eine Meinungsumfrage kommt nun zu klaren Schlüssen, wie die Bevölkerung darüber denkt.
Unter deutschsprachigen Künstlern und Intellektuellen kursiert ein offener Brief, in dem zum Unterzeichnen aufgefordert wird. Was, und vor allem: Wer verbirgt sich hinter dem obskuren «Appell für freie Debattenräume»? – Eine Replik des Initiators des Appells Gunnar Kaiser.
Die Präsentation umfasst 42 Folien und trägt den Namen «Säntis». Markus Somm, der ehemalige Chefredaktor der «Basler Zeitung», will mögliche Investoren dazu bringen, 100’000 Franken zu zahlen – für ein «hochkarätiges publizistisches Produkt», das im ersten Quartal 2021 lanciert werden soll.
Die Medienförderung steht im Parlament einmal mehr auf der Kippe. Das hat auch damit zu tun, dass ständig mit falschen Begriffen operiert wird.
