Frauen als Verliererinnen der Medienkrise
Ringier stellt die SI Style ein. CNN Money Switzerland deponiert die Bilanz. Tamedia schreibt einen Millionenverlust. Ähnlich klingt es bei der NZZ-Mediengruppe. Das SRF baut viele Bereiche komplett um.
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Die staatliche Medienförderung läuft Gefahr, zu einer wüsten Karikatur zu werden. Zur Gier der Verleger kommt das Versagen der Politik.
Die Radiosender treiben den Umstieg auf die neue Technologie DAB+ voran. Jetzt steht ein konkreter Fahrplan. Die SRG will schon in zwei Jahren die UKW-Verbreitung einstellen.
Eine Intervention des Aargauer Verlegers Peter Wanner kippt die Mehrheit in der zuständigen Kommission des Nationalrats in letzter Minute. Seine Kollegen im Verlegerverband sind empört – mit Ausnahme von Präsident Pietro Supino.
Die Corona-Pandemie hat nicht nur gezeigt, wie anfällig unsere Gesellschaft, Politik und Wirtschaft sind, sondern – sozusagen als Nebeneffekt – auch einige grundlegende Probleme des Mediensystems offengelegt. Eine Analyse und ein Lösungsvorschlag.
Die TX Group, das grösste private Medienhaus des Landes, machte wegen der Corona-Krise im ersten Halbjahr einen Verlust von mehr als 100 Millionen Franken. Das Unternehmen muss nun sparen und bemüht sich gleichzeitig um neue Einnahmen. Es kündigt eine enge Zusammenarbeit mit Coop an.
Bis zu 20 Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner bekennen sich zur Verschwörungstheorie «QAnon». Die USA waren immer schon zugänglich für solche. Weiss man, wie verbreitet «QAnon» in Europa ist? Frage an Michael Butter von der Universität Tübingen.