Google will News, und umgekehrt
Google und der Journalismus – dieser Konflikt ist über ein Jahrzehnt alt. Nun gibt es überraschend Anzeichen für eine Kooperation.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Google und der Journalismus – dieser Konflikt ist über ein Jahrzehnt alt. Nun gibt es überraschend Anzeichen für eine Kooperation.
Die TX Group hat mit einer Onlinewerbung die Grenzen zwischen politischer Propaganda und redaktionellen Inhalten verwischt – und damit einmal mehr den Journalistenkodex verletzt. Trotz wiederholten Rügen des Presserats will der Verlag seine Methoden nicht überdenken.
Mit 220 Millionen Euro will die deutsche Regierung dem Journalismus unter die Arme greifen. Wie das genau aussehen soll, ist noch unklar.
Die Corona-Krise zwingt die Berner Regionalzeitung in die Knie. Das Nachsehen haben Leserinnen und Leser.
Wer Journalismus fördern will, muss Journalistinnen und Journalisten fördern.
Geld vom Staat – das haben die Verlage jahrelang abgelehnt. Jetzt aber sollen sie bis zu 220 Millionen Euro bekommen, das hat der Bundestag beschlossen. Unklar bleibt allerdings, wie das Geld verteilt wird.
Die klassische gedruckte Tageszeitung verschwindet zunehmend aus dem Blick der Politik, nur Investitionen in digitale Produkte verheißen Zukunft. Der Verband der Zeitungsverleger, der Subventionen für die Zustellung erhofft hat, sieht das anders.