Einfache Massnahmen können helfen, falsche Schlagzeilen zu erkennen
Auch schon auf Fake News hereingefallen? Empfehlungen könnten dazu beitragen, Falschnachrichten in Zukunft zu entdecken.
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Auch schon auf Fake News hereingefallen? Empfehlungen könnten dazu beitragen, Falschnachrichten in Zukunft zu entdecken.
Die Suchmaschine kooperiert unter anderem mit FAZ und «Spiegel». Artikel der Verlage sollen prominent in Google-Produkten auftauchen – auch Bezahlinhalte.
Die Plattformen haben ein sehr erfolgreiches Geschäft gemacht, das man kritisieren, womöglich reglementieren und schließlich sogar mit Konkurrenzangeboten angreifen kann. Man sollte darüber aber nicht vergessen, dass das zugrunde liegende Prinzip nicht von Google oder Facebook erfunden wurde, es handelt sich vielmehr um ein Muster wie Aufmerksamkeit verteilt wird.
Corona wird im Programm von Schweizer Radio und Fernsehen bleibende Spuren hinterlassen. Für SRF-Direktorin Nathalie Wappler muss in Zukunft nicht mehr alles in Hochglanz und grösster Perfektion daherkommen. Wichtiger sind Authentizität und die Nähe zum Publikum.
Zusammen mit drei Vereinen in Deutschland und Österreich haben die Medienfrauen Schweiz einen Forderungskatalog aufgestellt. Die Folgen der Corona-Krise verstärke die bereits bestehende Ungleichheit zwischen Journalistinnen und Journalisten, so die Kritik.
Die NZZ baut ab. Trotzdem bleibt das Zürcher Blatt für Friedemann Bartu der mediale Leuchtturm. Im Buch «Umbruch» blickt der Ex-Korrespondent hinter die Kulissen der wichtigsten Zeitung.
Die NZZ-Gruppe will bis in zehn Jahren die Zahl der Bezahlabos auf 400’000 erhöhen. Zuerst muss aber der Gürtel enger geschnallt werden. CEO Felix Graf und die Chefredaktoren von NZZ und NZZ am Sonntag, Eric Gujer und Luzi Bernet, über die Folgen der «Strategieschärfung».