Direkte Medienförderung im Kanton Bern ist vom Tisch
In zweiter Lesung hat der Grosse Rat das revidierte Informationsgesetz einstimmig angenommen. Damit werden Medien nur indirekt gefördert.
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In zweiter Lesung hat der Grosse Rat das revidierte Informationsgesetz einstimmig angenommen. Damit werden Medien nur indirekt gefördert.
Zwanzig Jahre lang hat sie work juristisch beraten und erfolgreich vor Gericht vertreten: die Zürcher Anwältin Regula Bähler. Und war so viel mehr als eine Super-Anwältin. Ein wehmütiger Nachruf.
Die ARD und der RBB müssen einen «moderierten Prozess unter Einschluss der Belegschaft beginnen», sagt Medienwissenschaftler Otfried Jarren von der Uni Zürich. Anwälte würden die Probleme nicht lösen und die staatsanwaltlichen Ermittlungen werden dauern: «So viel Zeit hat der RBB, auch die ARD, nicht.»
Vor 10 Jahren startete mit Journal B in Bern das erste reine Onlinemedium. Im laufenden Jahr sind in der Region drei weitere Plattformen dazugekommen, welche ihr Publikum ausschliesslich online suchen.
Vor genau 20 Jahren startete für Matthias Ackeret ein neuer Lebensabschnitt: Er wurde Chefredaktor des Magazins persönlich und von persoenlich.com. Den Verlag, damals noch in Rapperswil beheimatet, kaufte er schliesslich vor acht Jahren. Eine Retrospektive.
Es ist die größte Desinformations-Kampagne bisher: Nachgemachte Medienseiten verbreiten pro-russische Propaganda, hunderte Fake-Accounts teilen sie massenhaft in Sozialen Medien.
Er sei der vielleicht unterschätzteste Journalist der Schweiz, schrieb die Schaffhauser AZ über Matthias Ackeret. Bekannt ist er vor allem wegen TeleBlocher, seiner wöchentlichen Gesprächssendung mit dem ehemaligen Bundesrat.