«20 Minuten» reagiert auf die Fernsehpläne des «Blick»
Das Tamedia-Newsportal will verstärkt auf Videos setzen – und sucht Personal für einen Web-TV-Kanal.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Das Tamedia-Newsportal will verstärkt auf Videos setzen – und sucht Personal für einen Web-TV-Kanal.
Junge Menschen arbeiten oft am Rande des Prekariats. Im Journalismus ist das besonders fatal: Weil fast nur noch Kinder wohlhabender Eltern den Beruf ergreifen können, verfestigt sich ein gesellschaftliches Problem.
In Russland können Journalisten, Blogger und Nutzer Sozialer Medien in Zukunft als «ausländische Agenten» eingestuft werden. Präsident Wladimir Putin unterzeichnete dazu einen Zusatz zu einem Gesetz von 2017.
Der Tages-Anzeiger rät den ärmeren unter den (künftigen) Rentnern, sie sollten die Hälfte ihres Rentenanspruchs als Kapital beziehen – und in einen dubiosen Fonds investieren.
Die Schweiz im Serienfieber: Trotz Spardruck will SRG-Generaldirektor Gilles Marchand jetzt auch noch eine aufwendige Tessiner Serie lancieren. Langsam wird es zu viel, finden Insider.
War die SRF-Comedy-Sendung «Late Update» zu intellektuell? Michael Elseners Kollegin und Satirikerin Patti Basler klärt auf.
Vor bald 30 Jahren publizierte die Zeitschrift «Bilanz» zum ersten Mal ihre Sonderausgabe mit den reichsten Schweizerinnen und Schweizern. Warum das neue Ranking damals eine kleine Revolution war und was sich seitdem verändert hat, hat die Zürcher Historikerin Monika Dommann erforscht.