Und die Rechnung für die TV-Gebühren ist schon da
Kaum am neuen Schweizer Wohnort registriert, erhält eine Flüchtlingsfamilie aus der Ukraine Post von Serafe. Denn auch sie muss Radio- und Fernsehgebühren zahlen.
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Kaum am neuen Schweizer Wohnort registriert, erhält eine Flüchtlingsfamilie aus der Ukraine Post von Serafe. Denn auch sie muss Radio- und Fernsehgebühren zahlen.
Der Kreml sagt, er wolle die Ukraine «entnazifizieren». Das ist absurd. Doch in Russland sieht man das anders. Auch wegen Talkmaster Solowjow.
Jolanda Spiess-Hegglin unterliegt vor Bundesgericht. Bedeutet das grünes Licht für das von der Journalistin Michèle Binswanger geplante Buch über die Zuger Landammannfeier 2014? Die Antwort lautet: Nein.
Medienunternehmen suchen nach neuen Wegen, um ein jüngeres Publikum für sich zu gewinnen. Im Zentrum steht nicht so sehr der Abo-Kauf heute, sondern das Nutzungsverhalten der Jugendlichen später als Erwachsene.
Ein vierköpfiges Team um den Tech-Journalisten Hannes Grassegger entwickelt ein Portal für vertrauenswürdige Inhalte aus der Schweiz. Polaris, wie es sich nennt, soll Anbieter und Konsumentinnen von Journalismus abholen. Im Herbst soll das Detailkonzept vorliegen.
Profilierte Moderatoren und Kaderleute verlassen Schweizer Radio und Fernsehen. Das schadet der ganzen SRG, die vor den Schweizer Stimmberechtigten bald für ihre Gebühren kämpfen muss.
«Arena»-Moderator Sandro Brotz habe die Sendung mit Nationalrat Thomas Aeschi «sachgerecht» moderiert, befindet die Ombudsstelle. Ein Anwalt reicht Beschwerde bei der Unabhängigen Beschwerdeinstanz ein.