Romandie: Schattenboxen gegen «No Billag»
In der Westschweiz wird über die Vorlage kaum debattiert. Das hat nicht nur mit finanziellen Überlegungen zu tun.
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
In der Westschweiz wird über die Vorlage kaum debattiert. Das hat nicht nur mit finanziellen Überlegungen zu tun.
Laut Politologe Nenad Stojanovic bedeutet ein Ja zu «No Billag» nicht das Ende der SRG: Das Parlament könne von einer wörtlichen Umsetzung absehen.
Günter Heuberger ist Geschäftsführer von Radio und Tele Top. Im Interview erklärt er, warum es ganz ohne Gebührengelder für den Sender schwierig werden würde.
SP und Grüne haben vernünftige medienpolitische Forderungen – nur sind sie in der Defensive.
Die vorgesehene Wahl von Daniel Münger zum neuen Präsidenten der Gewerkschaft Syndicom am Wochenende passt nicht allen. Sie ist Ausdruck einer seit Jahren schwelenden Krise.
Gemäss den «No Billag»-Initianten sollen Radio- und Fernsehkonzessionen versteigert werden. Jedoch: Wer will da noch mitmachen?
Das Auslandmagazin #SRFglobal wirft einen Blick ins europäische Ausland und spürt den dortigen Debatten um den medialen Service public nach. In Polen erfährt Reporter Florian Inhauser vom starken Druck der Regierung auf die öffentlich-rechtlichen Sender, In Hamburg triff der SRF-Reporter Kritiker und Befürworter des Systems um ARD und ZDF und in Holland findet Inhauser ein Weiterlesen …