«Zeitungen haben eine Seele» – und die «NZZ am Sonntag» hat einen neuen Chefredaktor
Der scheidende und der neue Chefredaktor der «NZZ am Sonntag» reden über ihr Handwerk, die Medienbranche und die Zukunft dieser Zeitung.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Der scheidende und der neue Chefredaktor der «NZZ am Sonntag» reden über ihr Handwerk, die Medienbranche und die Zukunft dieser Zeitung.
Die SRG bekommt Unterstützung. Zwei neue Gruppierungen setzen sich für den Erhalt des öffentlichen Rundfunks ein. Darüber hinaus geht es auch um die Förderung neuer journalistischer Plattformen.
Am Montag setzte der Nationalrat die No-Billag-Debatte fort (persoenlich.com berichtete). Zwei Stunden zuvor warf Swissinfo einen sogenannten «Faktencheck» in die Waagschale: Darin sollten «die besten Argumente» von «Gegnern und Befürwortern» aus der ersten Ratsdebatte vom 14. September «unter die Lupe» genommen werden». Eine genaue Analyse des «Faktenchecks» zeigt erstaunliche Defizite.
Medienprofessor Vinzenz Wyss erklärt im Interview, wie Fake News die gesellschaftliche Ordnung bedrohen und warum Medien nicht mit fragwürdigen Werbeformen ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen sollten.
Heute Montag entscheidet der Nationalrat über die No-Billag-Initiative. Bereits in der ersten Debatte haben Gegner und Befürworter ihre besten Argumente präsentiert. Wir nehmen eine Auswahl unter die Lupe. Der Faktencheck.
Der scheidende Generaldirektor der SRG hinterlässt einen fundamentalen Konflikt. Sein Engagement für eine Werbeallianz gegen die US-Konzerne hat die Schweizer Medienbranche nicht näher zusammengebracht, sondern die Fronten verhärtet.
Unter Präsident Philipp Müller boykottierte der Freisinn die SVP-nahe Zeitung – unter Petra Gössi treten wieder Exponenten auf