Warum Julian Assange auch Donald Trump mag
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks feiert ihren zehnten Geburtstag. Die Berliner Volksbühne hat Julian Assange zur Party geladen – per Videostream. Und der bricht dabei auch gleich ein Versprechen.
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks feiert ihren zehnten Geburtstag. Die Berliner Volksbühne hat Julian Assange zur Party geladen – per Videostream. Und der bricht dabei auch gleich ein Versprechen.
In den USA boomt das Angebot für Audio-OnDemand. Das Apple-Eco-System hat Podcast vorangebracht. Jetzt treiben die Omnipräsenz des Smartphones und datengetriebenes digitales Marketing das neue Audio-Entertainment.
Der Jugendsender Joiz ist in der Schweiz und Deutschland Geschichte. Akten zeigen, dass einige prominente Investoren Millionen Franken investierten – und nun wohl das Gros abschreiben müssen.
Günther Oettinger will sein geplantes Leistungsschutzrecht erklären – mit fragwürdigen Studien, ungebetener Berufsberatung und – wichtig – ohne jede Sachkenntnis. Außerdem scheint er nur Überschriften zu lesen.
84 Millionen Amerikaner sahen das erste TV-Duell zwischen Clinton und Trump – ein historischer Rekord. Die Debatte könnte wahlentscheidend gewesen sein. Und auch ein Sieg über die 140-Zeichen-Politkultur.
Was tut eine junge Generation von Journalisten, der seit ihren ersten Artikeln der Niedergang der Zeitungs-Verlage prophezeit wird? Ganz einfach: Sie sucht sich neue Wege, um ihr Publikum zu erreichen.
Der Staat muss das soziale Netzwerk behandeln wie Telekommunikations-Konzerne, fordert Verleger-Präsident Mathias Döpfner. Journalistische Kernaufgaben sollten weiter Sache der Verlage bleiben.