Ein paar Ideen fürs neue Jahr!
Im Digitale Notizen-Newsletter sammeln wir gerade Ratschläge für 2016 – hier ein paar Tipps zur Inspiration!
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
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Sesselrücken an der grössten Journalistenschule der Schweiz, dem MAZ in Luzern: Nach elf Jahren als Präsident tritt Iwan Rickenbacher per Ende 2015 zurück. Der 72-Jährige übte das Amt elf Jahre lang aus und hat dabei einen Wandel erlebt, der heftiger kaum hätte sein können. Zeit also für ein Abschiedsgespräch.
Der Bürener Gymnasiast Nils Feigenwinter (15) ist der jüngste Medienunternehmer des Landes. Mit dem Onlineportal Tize.ch erobert er derzeit seine Generation im Sturm.
Der Werbeverbund von Swisscom, SRG und Ringier ist ein Fehler und gibt den GegnerInnen des Service public Aufwind.
2015 war für TV-Manager ein heißer Ritt. Neue Player wie Netflix und Amazon erkämpften sich immer mehr Zuschauer. Stefan Raab hinterließ bei ProSieben eine große Lücke. Die Zeit der Casting-Shows geht ihrem Ende entgegen. Was erwartet die Branche 2016? Hier die sieben wichtigsten Trends.
Seit gut fünf Jahren steht Markus Somm an der Spitze der „Basler Zeitung“. Er ist angetreten mit dem Anspruch, die Zeitung auf rechtskonservativen Kurs zu trimmen mit dem impliziten Ziel, die rot-grüne politische Dominanz in Basel-Stadt zu kippen. Die nationalen Wahlen zeigen: Diese Rechnung ging nicht auf. Im Gegenteil: Linke und Grüne wurden gestärkt.
Mit einer geplanten Reform sorgt die polnische Regierung für Schlagzeilen: Unverblümt erklären Politiker, Medien hätten nationalen Interessen zu dienen. Kritische Journalisten geraten zunehmend unter Druck.