Was die Medien in der Pandemie gut gemacht haben – und was nicht
Alles Panikmache? Eine Analyse zeigt, wie sich Covid auf den Journalismus ausgewirkt hat. Was auffällt: Das Vertrauen der Leserinnen und Leser in die Medien steigt.
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Alles Panikmache? Eine Analyse zeigt, wie sich Covid auf den Journalismus ausgewirkt hat. Was auffällt: Das Vertrauen der Leserinnen und Leser in die Medien steigt.
Dürfen brandneue Bücher in Deutschland sofort digital verliehen werden? Die Buchbranche schreit auf.
Nach der grossen «MeToo»-Bewegung in Amerika aufgrund der Belästigungs- und Vergewaltigungsvorwürfe gegen den Filmproduzenten Harvey Weinstein, äussern sich auch immer mehr und mehr betroffene Frauen in Deutschland. Und durch den ehemaligen «Bild»-Chefredakteur Julian Reichelt hat die Debatte um das Thema Belästigung am Arbeitsplatz neuen Wind aufgenommen. Doch wie systematisch sind diese Strukturen in der Medienwelt?
Prominente Abgänge, miese Stimmung und sinkende Qualität: Beim Schweizer Radio und Fernsehen häufen sich die schlechten Nachrichten.
Nachrichteninhalte von Zeitungsverlagen auf Facebook – das ist nicht nur in Deutschland ein heikles Thema. Anders als hierzulande gibt es in Frankreich jetzt aber eine Einigung mit der Plattform.
Die Entwicklungen der letzten rund 20 Jahre zeigen unmissverständlich, dass die Bedingungen des kommerzialisierten Medienmarktes zu einem regelrechten Zusammenbruch der Medienvielfalt führen. Ohne öffentliche Medienförderung verkümmert das Mediensystem weiter in Richtung Oligopol.
Was muss noch passieren, damit ein CEO wie Mathias Döpfner seinen Rücktritt anbietet? Mitwisserschaft von Machtmissbrauch und fehlgeleiteter Unternehmenskultur, Querdenkerlyrik und Verharmlosung der Umstände – für «Stern»-Chefredakteur Florian Gless ist klar: Es braucht jetzt eine Veränderung.