So sehen die Sparmassnahmen beim SRF aus
68 Millionen muss das SRF sparen. Nathalie Wappler gab nun bekannt, wie sie das umsetzen will.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
68 Millionen muss das SRF sparen. Nathalie Wappler gab nun bekannt, wie sie das umsetzen will.
Der «Bund» feiert seinen 170. Geburtstag. Zu diesem Anlass verschickt sein oberster Chef, der Verleger und CEO der TX-Group Pietro Supino, einen Wunschzettel in Form eines Editorials. Man könnte auch von einem Erpresserbrief sprechen.
Heute wird gestreamt und zeitversetzt Fernsehen geschaut. Ende der 1990er-Jahre war die Fernsehwelt deutlich weniger vielfältig. Mit Tele24 ging 1998 das erste nationale Privatfernsehen der Schweiz auf Sendung. Das Projekt startete unter schwierigen Bedingungen – aber mit viel Enthusiasmus.
Geräuschkulissen gehören zu den beliebtesten Spotify-Titeln. Sie haben mehr Hörer als bekannte Schweizer Künstler.
Statt drei nur noch zwei Bünde: Die NZZ erscheint am Samstag erstmals in «kompakterer Form». Chefredaktor Eric Gujer hatte überlegt, die Printausgabe ganz einzustellen. Ein Gespräch übers Konvertieren, Kooperationen und Kapital vom Staat.
Eine Liebeserklärung an Arte zum 30. Geburtstag des deutsch-französischen Senders.
Gegen den allgemeinen Trend in der Branche und gegen die Krise bringt der Unternehmer Carlo De Benedetti eine neue Tageszeitung auf den Markt.