Nachrichten für Teenager: «Wir wollen keine verdummten News»
Die 15-jährige Olivia Seltzer steht täglich um fünf Uhr auf und fasst das Weltgeschehen für Gleichaltrige zusammen – in einem Newsletter in Jugendsprache.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Die 15-jährige Olivia Seltzer steht täglich um fünf Uhr auf und fasst das Weltgeschehen für Gleichaltrige zusammen – in einem Newsletter in Jugendsprache.
Selten war die Stimmung unter Medienmanagern in den letzten Jahren so gut wie diese Woche. Ringier-Chef Marc Walder tauchte bei der Dreikönigstagung als Überraschungsgast auf und kündigte an, dass seine Gruppe wieder zum Verband zurückkehrt, nachdem Ringier vor vier Jahren im Streit ausgetreten war.
Seit 240 Jahren erscheint die «Neue Zürcher Zeitung». Ein Rückblick in 26 Buchstaben.
In seiner traditionellen Ansprache als Präsident des Verbands Schweizer Medien betonte Pietro Supino anlässlich der Dreikönigstagung zwei Sachen: Gibt es keine Presseförderung, geht ein Drittel der Zeitungen ein. Langfristig setzt der Verband auf die Förderung der Medienkompetenz.
Die Herausforderung war immens: Wie ein Hochseefrachter war unser Online-Newsroom mit einer konstant hohen Geschwindigkeit unterwegs. Wir mussten bei voller Fahrt mit der Mannschaft dieses alten Frachters auf ein neues Schiff umsteigen, das zwar durchaus wendiger und stabiler ist — aber eben nicht baugleich. Und was noch schwerer wiegt: Die Besatzung ist noch nie damit Weiterlesen …
Eine Trollarmee zieht gegen die öffentlich-rechtlichen Sender zu Felde. Sie schwadroniert von «Gleichschaltung» – ein absurder Vorwurf. Ein Kommentar.
Kümmert uns in der Schweiz die Rechtschreibung nicht mehr? Es sieht ganz danach aus.