Gewerbler und SVP stützen No Billag
Mit klaren Entscheiden kommen aus Zürich und Bern erste Parolen zuungunsten der SRG.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Mit klaren Entscheiden kommen aus Zürich und Bern erste Parolen zuungunsten der SRG.
Die CVP bildet die Speerspitze im Kampf gegen die No-Billag-Initiative. Dabei gibt es auch in den Reihen der Christlichdemokraten Stimmen, die den öffentlichen Rundfunk verschlanken wollen.
Die Delegierten der SVP des Kantons Zürich haben ein Ja zur No-Billag-Initiative beschlossen. Das könnte eine Signalwirkung auf die anderen Kantonalsektionen haben. Zustimmung gibt es auch vom Gewerbeverband.
In sechs Ländern hat Facebook journalistische Beiträge aus den News Feeds seiner Nutzer verbannt. Der Test trifft gerade die slowakischen Medien in einer politisch heiklen Zeit.
Das Jahrbuch «Qualität der Medien» kommt zum Befund: Die Qualität der Newssites steigt. Und mit guter journalistischer Qualität lassen sich Klicks generieren.
Die «Plattformisierung» – durch beispielsweise Google und Facebook – setzt professionelle Redaktionen im Print und Fernsehen weiterhin unter Druck. Dies stellen die Autoren des neusten Jahrbuchs «Qualität der Medien» fest.
Regionalmedien machen im Internet Boden gut. Dies zeigt das Jahrbuch «Qualität der Medien», das am Montag vorgestellt wurden. Doch das „Tabuthema der direkten Medienförderung“ müsse diskutiert werden, fordern die Macher.