Öffentliche Medien stärken auch die Privaten
In Ländern mit einem starken öffentlichen Rundfunk geht es auch den privaten Medien besser. Das sagt eine Untersuchung der Universität Zürich.
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Jeder zweite Medienkonsument gibt für Zeitungen kein Geld mehr aus. Zu diesem Ergebnis kommt das «Jahrbuch Qualität Medien». Das Jahrbuch analysiert und dokumentiert jährlich die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen im Schweizer Medienwesen.
Die britische BBC kündigt die größte Expansion ihres internationalen Programms seit über 70 Jahren an. Gesendet wird künftig in elf weiteren Sprachen, auch Nordkorea bekommt ein Radioprogramm.
Meinungsroboter, Filterblasen und virale Lügengeschichten: Die Rechten haben sehr viel besser als ihre politischen Gegner verstanden, wie soziale Medien funktionieren.
Steve Bannon wird Chefstratege des nächsten US-Präsidenten. Wer wissen will, wie er tickt, muss sich mit der Webseite „Breitbart“ beschäftigen. Bannon etablierte das Portal als Plattform einer neuen, ultrarechten Bewegung.
Die schwedische Regierung befürchtet, dass die Presse nicht mehr ausreichend informiert. Deshalb wird nun die Medienförderung ausgebaut.
Google und Facebook haben angekündigt, schmerzvolle Maßnahmen gegen Websites durchzuführen, die Falschmeldungen veröffentlichen. Sie wollen Fake-News-Verbreiter aus ihren Werbenetzwerken werfen.