Diaspora TV: Mehrsprachig eine gemeinsame Sprache finden
Diaspora TV macht Fernsehen in acht Sprachen. Von Migranten für Migranten. Aber es geht noch um mehr.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Diaspora TV macht Fernsehen in acht Sprachen. Von Migranten für Migranten. Aber es geht noch um mehr.
ARD und ZDF wollen wieder mehr Geld vom Bürger. Wie kommen sie nur dazu? Geschichte eines Wirklichkeitsverlusts.
Wenn Suchmaschinen Zeitungsartikel online zugänglich machen, sollen diese Plattformen dem Verlag dafür etwas zahlen müssen: Dafür fordert der Verband Schweizer Medien ein neues Urheberrecht. Andreas von Gunten hingegen sieht es anders. Er ist Mitglied der Organisation «Digitale Gesellschaft Schweiz».
Die Veranstalterkonzessionen der Lokalradios und Regionalfernsehen laufen per Ende 2019 aus. Auf Gesuch hin wird das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) die Veranstalterkonzessionen bis 2024 verlängern. Bisher konzessionierte Sender können aber auch auf eine Konzession verzichten – und dennoch weitersenden.
Nachdem das Magazin der Süddeutschen Zeitung den freien Journalisten Dirk Gieselmann vor Veröffentlichung eines Textes dabei überführte, eine Protagonistin erfunden zu haben, hat auch die Zeit Fehler ausfindig gemacht, die gegen «Sorgfaltspflicht und die journalistischen Grundsätze» des Hauses verstoßen und zur Trennung vom Autor führen. Darüber hinaus legt MEEDIA einen weiteren Spiegel-Fall offen, in dem Weiterlesen …
Die Mediengruppe DuMont trennt sich von ihren regionalen Tageszeitungen. Was nach einer Wirtschaftsmeldung klingt, spiegelt die tiefe Krise des Lokaljournalismus.
Das wahrscheinliche Ende vieler Zeitungen der DuMont-Gruppe ist weder die erste Hiobsbotschaft für die Branche noch wird sie die letzte sein. Während der Non-Profit-Journalismus international auf dem Vormarsch ist, steckt der kommerzielle Journalismus in der Krise.