1 Jahr «Republik»: Das Borderline-Magazin
Die «Republik» hat nach einem Jahr die Erwartungen weit übertroffen – und ebenso weit verfehlt
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Die «Republik» hat nach einem Jahr die Erwartungen weit übertroffen – und ebenso weit verfehlt
Das Jahr 2018 war mies. Und 2019 wird für die privaten Schweizer Medien kaum besser. Sparen ist unumgänglich. Ob mit Journalismus im digitalen Zeitalter noch genug Geld verdient werden kann, ist offen. Gesellschaft und Politik müssen sich deshalb der Frage stellen: Wollen sie weiterhin unabhängige und starke Regionalmedien?
Der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm will im neuen Jahr eine gemeinsame Video-Plattform mit den Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen starten. Dies habe für beide Seiten Vorteile, sagte Wilhelm in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur in München.
In Schweizer Kinos sinken die Eintrittszahlen ins Bodenlose. Wie konnte es dazu kommen?
Der «Spiegel» zieht personelle Konsequenzen aus dem Fall Relotius: Die neuen Verträge von Ullrich Fichtner und Matthias Geyer werden zunächst ausgesetzt.
SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga ist ab 2019 Medienministerin – und muss damit gleich zu Amtsbeginn eine schwierige Frage beantworten: Wohin mit dem neuen Mediengesetz?
Das Konzept für ein neues Basler Online-Medium liegt vor. Es soll 10 bis 15 Journalisten beschäftigen und jährlich 2 bis 3 Millionen Franken kosten.