Es geht um Produkte, nicht um Eitelkeiten
Entscheidend ist die Kombination aus Gefäß und Inhalt: Ohne professionelle Entwicklung sterben die Erlösmodelle von klassischen Produkten weg – mal schneller, mal langsamer.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Entscheidend ist die Kombination aus Gefäß und Inhalt: Ohne professionelle Entwicklung sterben die Erlösmodelle von klassischen Produkten weg – mal schneller, mal langsamer.
Fünf Jahre nach Start haben erst 9 Prozent der Schweizer von HbbTV gehört. Wie weiter mit dem Teletext-Nachfolger?
Worauf kommt es an, wenn man eine Zeitung macht? Was ich von Hubacher (und Blocher) gelernt habe, schreibt Markus Somm in der «Basler Zeitung».
Spenden werden in der Medienbranche zu einem festen Geschäftszweig. Es zeichnet sich eine Diversifizierung der Finanzierungsmodelle ab. Und es gibt Anzeichen für Hoffnung.
Steffen Klusmann ist Vorsitzender der neuen «Spiegel»-Chefredaktion. Seine Truppe hat viel vor. Sie will das gedruckte Magazin und «Spiegel Online» zusammenführen. Auf das Projekt schaut die gesamte Branche.
Die Medienhäuser richten sich zunehmend auf einen digitalen Medienmarkt aus. So auch die SRG. Das erweitert die Konfliktzonen. Es wird um mehr gehen als um die Frage, wie viele Textbeiträge ein audiovisueller Service public umfassen darf.
Journalistische Inhalte sind teuer, in der digitalen Welt aber bisher weitgehend schutzlos. Im Einklang mit der EU fordern die Schweizer Verleger ein analoges Leistungsschutzrecht.